Im trockenen, sandigen Kernbereich dominieren Kiefernwälder, die entstanden, als die ehemals ausgedehnte Heidelandschaft im 19. Jahrhundert aufgeforstet wurde. Zum Rande des Höhenzuges werden die Sandböden von feuchten Lehmböden abgelöst. Hier bestimmen Eichen-Hainbuchenwälder und heckenreiches Grünland das Landschaftsbild.
In den letzten Jahren vollzieht sich ein starker Wandel der Waldgesellschaften: unter anderem zum Schutz des Trinkwassers werden die monotonen Kiefernforste in natürliche Laubmischwälder umgebaut. Erheblich beschleunigt wurde dieser Prozess durch die Folgen des Orkans „Kyrill“, der im Januar 2007 breite Schneisen in den Nadelwald geschlagen hat. Die zahlreichen Windwurfflächen sind bereits zum größten Teil mit Buchen-Mischwäldern aufgeforstet.